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Silvester 2009

zeroterm | 5. Januar 2010 | 13:01

Regensburg GoliathhausVor fünf Tagen ereignete sich etwas, was ich zuvor noch nie in der Form hatte. Wie ja allgemein hin bekannt sein sollte, war vor fünf Tagen der Jahreswechsel von Null-Neun auf Eins-Null. Dies war der erste Wechsel seiner Art der mir unglaubliche Freude bereitet hatte. Oft waren es einfach nur Silvester an denen nichts passiert ist, oder man zwar bei jemanden war, aber dort auch nichts besonders Tolles gemacht hat ((das sollte man jetzt nicht falsch verstehen. Es soll nicht zwangsweise heißen das es Scheiße war, sondern eben ganz schlicht nichts wirklich besonderes)). Das Raclette an Silvester letzten Jahres war ja schon ne nette Abwechslung zum vorherigen Leben, aber letztendlich war es Essen und danach zocken. Der Spieleabend-Silvester vor zwei Jahren war sowieso von Gefühlschaos dominiert. Die Silvester davor… an die meisten kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern so unbedeutend müssen sie gewesen sein.

Aber dieses letztes Jahr sollte alles anders werden. Zum ersten mal wurde auch so richtig etwas geplant, und das über mehrere Wochen hinweg. Und eins steht fest:

Es war das beste Silvester ever!!!

Dann komme ich mal zu den Details des extrem schönen und absolut Erinnerungswürdigen Ereignisses von Nina und mir:

  • 31.12. Morgens: Nicht all zu früh aufgestanden ((man hat schließlich besseres zu tun ;-) )) und gefrühstückt ((also richtig gefrühstückt. Ich mein mit Dingen, in die man reinbeißt — die man isst, so mit Schlucken…))
  • 31.12. Mittags: Langsam fertig machen und die letzten Sachen zusammen packen — so für ungefähr eine Übernachtung. so ungefähr 100kg Nettogewicht :-P
  • 31.12. Nachmittags: Nachdem Klären der letzten Navigationsfragen Beast beladen ((Gepäckbedingt ca. 8 cm tiefergelegt “doppel- :-P ”)) und losgedüst gen Regensburg. 38 Minuten später in den Gässchen der Regensburger Altstadt angekommen und Beast vor dem Eingang unseres Vier-Sterne-Hotels namens Hotel Goliath am Dom geparkt um in eines dieser Zimmer ((Deluxe :-D )) einzuchecken.
  • 31.12. Abends: Beast sicher in einer Tiefgarage untergebracht und darauf hin die nähere Umgebung erkundet. Dabei die Steinerne Brücke entdeckt, das monumentale Bildnis von David & Goliath in live gesichtet, den Dom (inklusive Hutmacher ;-) ) gefunden und eine Bar für den Nachmittag an Neujahr ausfindig gemacht. Anschließend zurück ins obercoole (!!!) ((!!!!!!!!!!!!!!!!!!)) Zimmer und fertig gemacht — also a bissl rausgeputzt — um dann anschließend bei Maredo essen zu gehen. ((Wenn die Schweine Steaks mit der Kräuterbutter nicht so sehr geil geschmeckt hätten, hätte ich Nina um das extrem tolle Filet-Steak beneidet.))
  • 31.12. Null-Uhr: Leider nicht ideale Zeitpunkt um noch schnell einen guten Platz am Wasser ((Fluss)) zu ergattern, da da bereits ein wahres Armageddon von der endlosen Masse an Regensburgern in der Altstadt veranstaltet wird, was nichts für schwache Nerven ist. Also zurück ins Hotel und letztendlich auf die Dachterasse mit Sektbar um auf das Neue Jahr anzustoßen und über die vom Nebel umhüllten Dächer Regensburgs hinwegzuschauen.
  • 1.1. Morgens: Noch länger und vergnügter im Bett liegend als am Vortag und den Tag schön gechillt angehen. Dabei die Dusche mit den Fenstern zum Schlafzimmer 8) ausnutzen und im extrem tollen Bad sich gemächlich für das Frühstück um so ca. Halb-Zwölf fertig machen.
  • 1.1 Mittags: Frühstücken/Brunchen im Hotel welches beinhaltete Eier mit Speck, eine wirklich sehr gute Salami, Weißwürste ((die allerdings teilweise das Zwölf-Uhr-Leute schon gehört haben…)) mit Senf, Lachs ((der frischer war und besser geschmeckt hat als er ausgesehen hat)), tolle kleine Mohnbrötchen ((Durchmesser: 5 cm)), frischen Orangensaft, guten Multivitaminsaft, Kaffee, Tee, Tomatenscheiben, Weichkäse, frisch und persönlich zubereitete Waffeln mit Puderzucker, Nutella, Schinken und noch Dinge, die wir nicht gegessen haben :-D sprich wir hatten unseren Grund dass wir erst ca. 13:15 Uhr mit Essen fertig waren :-D
  • 1.1 Nachmittags: Auschecken um 13:55 Uhr und Gepäck an der Rezeption aufheben lassen bis wir Regensburg tatsächlich verlassen. Dann ab, die wunderschöne Altstadt mit all den vielen kleinen Gassen entdecken, dabei den Weg Richtung Basilika St.Emmeram, einer wirklich immer wieder beindruckenden Kirche, eingeschlagen. Nach dem Zeigen, Bewundern und Kerzenopfer sind wir dann wieder Richtung Altstadt in das am Vortag ausfindig gemachte Cafe ((dessen Name ich leider vergessen hab)). Das Cafe war ziemlich cool und wenn ich mir den Ausdruck erlauben darf: schnucklig :-P
  • 1.1 Abends: Abholen des Gepäcks, ausparken von Beast aus seinem unterirdischen Quartier und fahrt gen Altdorf. Durch ziemlich dicke Nebelsuppe. Da musste man schon mal die Glubscher aufmachen um was zu sehen 8O Angekommen gabs dann nach dem Auspacken, und damit Abfinden dass man wieder im Normal ist, nochmal Essen: Rinderlappen aus Roastbeef ← lecker!

Tsja und welches Detail wurde vergessen. Also nicht vom hinschreiben, sondern vom tatsächlichen nicht tun: Genau! Den Zimmerschlüssel dem Hotel zurückgeben ((das hab ich dann per Einschreiben einen Tag später erledigt *kopfschüttel*)) :-D

Und nun noch ein Paar Fotos ((tut mir leid für die schreckliche Qualität. Den Foto haben wir vergessen und so musste ne Handykamera bei schlechten Lichtverhältnissen herhalten…)) vom Zimmer :mrgreen:

Hotel Goliath BettHotel Goliath TischHotel Goliath SofaHotel Goliath Flur mit NinaHotel Goliath Bett und DuschfensterHotel Goliath Fenster vom Zimmer in DuscheHotel Goliath Fenster von Dusche in Zimmer

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KategorienLebenszeichen
Tagsaltstadt, auto, basilika, cafe, Dom, feuerwerk, gallery, goliath, hotel, neujahr, regensburg, silvester, urlaub

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